Sommerschöne Beine ohne Dellen – so klappt’s

Wie Cellulite entsteht und wie Du ihr erfolgreich entgegenwirkst

Cellulite ist vor allem ein kosmetisches Thema. Es hat mit Schönheitsidealen, Selbstwahrnehmung und Lifestyle zu tun. Schön ist, was straff ist – Cellulite-Dellen sind das Gegenteil.

Cellulite ist ein Hautzustand. Keine Krankheit:
Cellulite entsteht, wenn Fettzellen in der Unterhaut Druck auf das darüber liegende Bindegewebe ausüben, die Bindegewebsfasern zur Seite drängen und nach oben hervortreten.

In der Folge werden kleine Dellen sichtbar. Wegen ihres Aussehens wird Cellulite auch als Orangenhaut bezeichnet.

Ein Zusammenwirken von Hormonen, Körperfettanteil, Stress, fette, zuckerhaltige Ernährung und Bewegungsmangel, aber auch Alkohol und Rauchen verursachen Cellulite.

Je mehr Fett die Zellen speichern, desto stärker drücken sich die Fettzellen durch das Bindegewebe nach außen. Es entstehen Dellen.

Die Veranlagung zu Cellulite ist aufgrund des weiblichen, vertikal strukturierten Bindegewebes bei jeder Frau vorhanden.

Aber auch Männer können sich auch Orangenhaut einhandeln, wenn sie durch Dauerstress – in Kombination mit Übergewicht und Muskelabbau – einen Verlust an Androgenen herbeiführen.

Alles, was die Durchblutung und den Abbau von Körperfett fördert, hilft, Cellulite zu bekämpfen:
Denn Cellulite ist im weitesten Sinne das Ergebnis einer Stoffwechselträgheit.

Unsere Tipps:

iss mehr Gemüse – vor allem grünes Gemüse;
trinke viel Wasser ohne Kohlensäure
sorge für ausreichend viel Schlaf
Trockenbürsten, aber vorsichtig:
bei Besenreisern kann das Bürsten eine Verschlimmerung bewirken.
Nicht wie verrückt schrubben, sondern sachte massieren.
sei sportlich aktiv – denn das ist Deine Wunderwaffe gegen Cellulite

Und:

Setzte gezielt wirksame Produkte ein, die das Hautbild verfeinern und den Abtransport von Energieräubern aus dem Bindegewebe fördern.